Ich habe mich heute nach Anchorage bringen lassen - das Einfliegen der ATR42-500 stand auf dem Programm. Als alter eurowings (VA) Fan sollte es keine Probleme machen den Vogel im ASS zu etablieren. Als ich im Cockpit Platz nehme kommen Erinnerungen an alte Zeiten wieder hoch.
Die Lackierung stammt noch vom Vorbesitzer - mal sehen ob und wann da der Pinsel mal geschwungen wird......für's Erste soll uns das so reichen.
Die externe Stromversorgung lässt sich über das nette Overheadpanel anfordern - mit Shift-E lässt man die Treppe runter und sichert das Flugzeug ab
Sieht schlimmer aus als es ist
- das Overhead-Panel
Einzelne Anzeigen im Cockpit lassen sich via Mausklick vergrössern - siehe nächstes Bild für den Unterschied
Wir starten die Triebwerke-das geht natürlich realistisch...der Reihe nach
Start in PANC (Anchorage)
Irgendwie "anders" als die herkömmliche Buschfliegerei.....es fällt mir schwer den Vogel von Hand auszutrimmen. Hm, das wirkt unrealistisch - sobald ich mein Trimmrad (Hardware) drehe gibt es extremste Ausschläge in alle Richtungen. Van Hand über dem Nummernblock geht es auch nicht besser
Über Yakutat - die Maschine habe ich mit Hilfe des AP stabil bekommen.
Glacier Bay unter uns......so langsam nähern wir uns dem Ziel Petersburg
Die Trimmanzeige (rechts unter der Klappen (Flaps) Anzeige) macht mir ein wenig Sorge - hoffentlich fluppt alles bei der Landung
Heile angekommen - allerdings ganz schön schwammig das Ganze. Dazu kommt noch eine Abrechnung von MINUS 298.000 V$ - dafür ist der Tank mächtig voll
Da ist auf jeden Fall noch Potential nach oben.....in jeder Beziehung
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