Ich danke Euch.
Am beeidruckensten fand ich die Entstehung der Haboobs (Staubstürme) und das nächtliche Gewitter im Grand Canyon.
Nicht weniger beindruckend ist für mich als Hobbyfotograf der Zeitaufwand:
20 000 km gefahrene Kilometer und 110 000 Einzelbilder, von denen nur die Hälfte für den Flim verwendet wurden.
Tagsüber schießt die Kamera alle drei bis 5 Sekunden ein Bild, abhängig vom Tempo der Wolken.
Nachts brauchts allein min. 30 sec. für ein Bild.
Meine gute alte D7000 ist laut Herteller für 150 000 Auslösungen ausgelegt; wäre also nach einem Flim so gut wie hin.
Und der Mann stellt das Ding mal eben so und unentgeltlich ins Netz.
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Beste Grüße.
Jörg